GENETIK UND
AUSFÜLLUNG DER THERMALWASSERHÖHLEN
Internationale
Konferenz anlässlich des
100. jährigen
Jubiläums der Entdeckung
der Pál-völgyi
Höhle
21–24. Juni
2004. Budapest/Ungarn
Die
am 23. Juni 1904. entdeckte Höhle ist heute bereits die zweitlängste von
Ungarn. Ihre hundertjährige Geschichte – mit den anderen Thermalwasserhöhlen
von Budapest – bietet Gelegenheit um die Zusammenfassung der Kenntnisse über
die Entstehung des Gebietes, der Höhlen und ihrer Gebilden, weiters zum
Kennenlernen die diesbezügliche ausländische Untersuchungen und Theorien.
Es
werden Vorträge in den folgenden Themen erwartet:
1. Sämtliche Themen über
die Pál-völgyi Höhle
2. Genetik, Formenschatz
und Ausfüllung der Thermalwasser-höhlen.
Die
Vorträge können 35 000 Karakter + Abbildungen sein und sollen deutsch, englisch
oder ungarisch eingesendet werden. Die Einsendung der Zusammen-fassungen der Vorträge
(max. 1 Seite) bitten wir bis 31. März 2004. Die endgültige Vortragstexte
sollen bei der Registration (22. Juni) abgegeben werden.
In
dem Programm der Konferenz stehen die Vorträge der obengenannten Themen, sowie
Höhlentouren in Schauhöhlen und touristische Höhlen (Pál-völgyi-, Szemlõ-hegyi-,
József-hegyi-, Ferenc-hegyi Höhle).
Unmittelbar
nach der Konferenz (25–27. Juni) findet die Jahrestagung der ungarischen
Höhlenforscher statt, ebenfalls in der Umgebung der Pál-völgyi Höhle. Im
Programm stehen auch mehrere touristische Höhlentouren in den anderen Höhlen
der Umgebung (Mátyás-hegyi-, Bátori-, Sátorkõ-pusztai Höhle, Teufelsloch von
Soly-már).
Es
gibt auch Möglichkeit für Höhlentaucher in den grossräumigen Gänge der
heutzutage bereits 3 km langen Molnár-János-Höhle zu tauchen.
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Teilnahmagebühren
(in Euro) |
bis 31. Mai 2004. |
bei der Registration |
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A. |
Konferenzteilnehmer |
110 |
130 |
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B. |
Begleiter(in) |
90 |
110 |
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C |
Turistenteilnehmer |
60 |
75 |
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D. |
Ungarische Höhlentagung |
40 |
50 |
|
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E. |
Taucherteilnahme |
30 |
40 |
|
. |
F |
Taucher +
Touristenteilnehmer |
70 |
80 |
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A. |
Sind
die Kosten der Teilnahme an den Konferenzprogrammen (Empfänge, Vorträge,
Abendprogramme, Höhlenbesuche Schauhöhlen, touristische Befahrungen), der
Konfe-renzunterlagen (Programm, Vortragszusammenfassungen, Akten der
Konferenz), sowie die Postgebühren inbegriffen. |
B. |
Enthält
die Kosten der Teilnahme an den Konferenzprogrammen (Empfänge, Vorträge,
Abendprogramme, Höhlenbesuche Schau- und touristische Höhlen), und die
Postge-bühren. |
C. |
Sind
die Kosten der Teilnahme der Höhlenbesuchen (2 Schau- und 4 touristische
Höhlen, verschiedene Längen u. Schwierigkeitsgrade), der Abendprogramme, sowie
den Schluss-empfang |
D. |
Sind
die Kosten der Teilnahme an weiteren 4 touristischen Höhlentouren und der
Cam-pieren am Speleokemping. |
E. |
Kann
an Tauchertour(en) in der Molnár-János-Höhle beteiligen und an der
Schlussempfang teilnehmen. |
F. |
Sind
die Bedingungen der Kategorien C.und E. inbegriffen. |
_______________
Für
die touristische Höhlenbesuche sind Overall (Schlaz), festes Schuhwerk (ev.
Gummistiefel) und zuverlässige Geleuchte notwendig. Die Taucher sollen eigenes Taucherausrüstung
haben. Luft- und Nitroxfüllung wird gesichert.
Termine
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2004 |
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Einsendetermin der
vorläufigen Anmeldung |
ç |
15.
März |
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Einsendung der
Zusammenfassungen |
ç |
31.
März |
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Zusendeung des 2.
Zirkulars |
è |
15.
April |
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Einsendung der endgültigen
Anmeldung |
ç |
15.
Mai |
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Überweisung der
Teilnahmebeiträge |
ç |
30.
Mai |
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Zusendung des endgültigen
Programmes |
è |
10.
Juni |
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Abgabe der Vortragstexte |
ç |
22.Juni |
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Zusendung der Akten |
è |
31.
Dez. |
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Unterkunftsmöglichkeiten
(genauere Angaben im 2. Zirkular):
Hotel cca.
20–30 Euro/Person/Nacht
Gasthaus cca.
12–18 Euro/Person/Nacht
Hostel cca.
10–12 Euro/Person/Nacht
Kemping cca. 8–12 Euro/Person/Nacht
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Organisation
und Information:
Ungarische Gesellschaft für Karst- und
Höhlenforschung
(Magyar
Karszt- és Barlangkutató Társulat)
1025 Budapest, Pusztaszeri út 35.
Tel. 36-1-346-0494, Fax: 36-1-346-0495;
E-mail: mkbt@axelero.hu
mit der Unterstützung
der Abteilung für
Speleologie und Geologie
des Ministeriums für Umwelt und Wasserwirtschaft
und der Verwaltung des
Nationalparks Donau–Ipoly